Mein Dinkel-Roggen-Naan-Brot Perfekt für Sport und Alltag 🌾

💪 Warum ich dieses Dinkel-Roggen-Naan-Brot liebe:

Dieses selbstgemachte Naan-Brot ist für mich die perfekte, gesunde Alternative zu gekauften Fladenbroten. Durch den Mix aus Dinkel- und Roggenmehl bekomme ich wertvolle Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate, die meinen Blutzucker stabil halten und mich lange sättigen – ideal für meine sportlichen Ziele.
Der Magerquark liefert eine extra Portion Eiweiß, die meine Muskulatur unterstützt, ohne den Teig schwer zu machen. Die Milch macht den Teig wunderbar weich und sorgt für einen feinen Geschmack.
Ich verzichte bewusst auf zugesetzte Fette und Zucker und weiß so genau, was in meinem Brot steckt – keine Zusatzstoffe, keine versteckten Kalorien.
Ob als Beilage zum Salat, als Snack vor dem Training oder zu Hummus: Dieses Naan ist vielseitig, leicht verdaulich und versorgt mich mit genau der Energie, die ich im Alltag und beim Sport brauche.
📊 Nährwerte pro Stück (bei 6 Fladen):
Nährwert | Menge | Vorteil für Sportler |
---|---|---|
Kalorien | 135 kcal | Kontrollierte Energiezufuhr |
Eiweiß | 6 g | Muskelaufbau & Regeneration |
Fett | 1,5 g | Kaum Fett – gut für leichte Ernährung |
Kohlenhydrate | 21 g | Stabile Energie beim Training |
Ballaststoffe | 2,5 g | Sättigung & gute Verdauung |
🍽️ Makronährstoffverteilung
- Kohlenhydrate: ca. 60 %
- Protein: ca. 18 %
- Fett: ca. 12 %
(geschätzte Verteilung auf Basis der Nährwerte)
🏃♂️ Warum ideal für Läufer:
- Langkettige Kohlenhydrate aus Dinkel und Roggen: liefern gleichmäßige Energie – ohne Blutzuckerspitzen.
- Protein aus Magerquark: hilft bei der Regeneration und dem Muskelerhalt.
- Leicht verdaulich – keine Schwere vor dem Training.
- Kein zugesetzter Zucker oder Fett – perfekt in der unmittelbaren Vorbereitungsphase.
📅 Wann ich es esse:
Gern 2–3 Stunden vor langen Läufen oder nach Intervallen – warm aus dem Toaster oder belegt mit Hummus oder Avocado.
💚 Was macht mein Naan-Brot gesund?
- Ballaststoffreich durch Roggen – unterstützt die Verdauung.
- Niedriger glykämischer Index – Heißhunger? Keine Chance.
- Ohne versteckte Zusätze – du weißt genau, was drin ist.
- Kalorienbewusst – für alle, die bewusst genießen wollen.
📝 Mein persönlicher Tipp:
Ich backe das Brot oft auf Vorrat, lasse es abkühlen und friere es portionsweise ein. Wenn’s mal schnell gehen muss, kommt es direkt aus dem Tiefkühler in den Toaster – so hab ich innerhalb von 2 Minuten eine frische, warme und gesunde Mahlzeit auf dem Teller.
Kleiner Extra-Twist: Frische Kräuter wie Petersilie oder Thymian direkt in den Teig mischen – das gibt Aroma und Abwechslung!
🧑🍳 Rezept: Dinkel-Roggen-Naan-Brot (für ca. 6 Stück)
Zutaten:
• 200 g Dinkelmehl Type 630
• 50 g Roggenmehl Type 1150
• 100 g Magerquark
• 100 ml lauwarme Milch (1,5 %)
• 1/2 Würfel frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)
• 1 TL Honig oder Erythrit (zum Aktivieren der frischen Hefe)
• 1/2 TL Salz
• Optional: Kräuter, Knoblauchpulver, Gewürze nach Geschmack
🔧 Zubereitung
1. Hefe vorbereiten:
Wenn ich frische Hefe verwende, löse ich sie mit dem Honig oder Erythrit in der lauwarmen Milch auf und lasse sie ca. 10 Minuten stehen, bis sie schäumt.
Trockenhefe? Dann direkt zu den trockenen Zutaten – kein Vorquellen nötig.
2. Teig herstellen:
Ich vermenge die Mehle mit Salz, gebe Quark und Hefemilch dazu und verknete alles zu einem geschmeidigen Teig. Falls zu klebrig – etwas Dinkelmehl ergänzen.
3. Ruhen lassen:
Den Teig lasse ich abgedeckt an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
4. Formen:
Ich teile den Teig in 6 Portionen, forme Kugeln und rolle sie etwa 0,5 cm dick aus.
5. Backen:
In einer heißen beschichteten Pfanne (ohne Fett!) backe ich die Fladen je Seite 2–3 Minuten, bis sie goldbraun sind und leichte Blasen werfen.
6. Verfeinern:
Optional bestreue ich sie nach dem Backen mit Kräutern, etwas Meersalz oder Knoblauch – je nachdem, wie ich sie kombinieren will.
Egal ob vor dem Lauf, als Mealprep oder einfach für bewussten Genuss zwischendurch – mein Dinkel-Roggen-Naan-Brot ist ein unkomplizierter Alltagsheld, der mich nährt, stärkt und einfach immer passt. Denn gesund essen muss nicht kompliziert sein – manchmal reicht ein selbstgemachtes Brot, um Körper und Kopf mit dem zu versorgen, was wirklich zählt.